Erfahrungsbericht aus einer Medialen Transformations-Aufstellung

„Wenn das, was unbewusst in uns wirkt, gesehen wird – kann Heilung geschehen.“

✨ Stillproblematik einer Mutter im Wochenbett
Christina, eine Mutter, die wir bereits in ihrer Schwangerschaft begleitet hatten,
meldete sich zwei Tage nach der Geburt ihres dritten Kindes – einem Mädchen.

Sie bat um eine telefonische Transformations-Aufstellung.
Das Stillen bereitete ihr starke Schmerzen. Die Brust war entzündet, der Milcheinschuss überwältigend.
Dazu kamen tiefe Erschöpfung, Freudlosigkeit und ein Gefühl inneren Drucks
– ein Zustand, den sie auch nach den Geburten ihrer ersten beiden Kinder erlebt hatte.

Was sich zeigte …
In der medialen Aufstellung offenbarte sich ein energetischer Abdruck aus einer anderen Zeit:
Christina sah sich als Amme am Königshof – über viele Jahre hinweg stillend, bis zur völligen Erschöpfung.
Ihr eigenes Leben war nicht mehr spürbar. Sie war ständig verfügbar.
Als sie innerlich nicht mehr konnte, verweigerte sie schließlich das Stillen – aus Notwehr, aus tiefstem Selbstschutz.
Die Folge: Sie musste mit ihren eigenen Kindern den Hof verlassen – mit tiefgreifenden Konsequenzen.

Die alte Wunde – und ihre Lösung
Diese Erinnerung war in ihren Körperzellen gespeichert.
Die Entzündung in der Brust – Ausdruck dieses gespeicherten Widerstands.
Während der Aufstellung durfte sich die damals unterdrückte Wut zeigen – roh, kraftvoll, echt.
Im Zulassen, im Fühlen, im Aussprechen konnte sich die alte Energie befreien.
Das Nervensystem regulierte sich unmittelbar – und Frieden wurde spürbar.

Was danach geschah
Wenige Stunden später schrieb Christina:

„Ich habe das Baby gerade noch vor dem Mittagessen gestillt
– und es war sehr schön und viel, viel besser!“

Am nächsten Tag kam diese Nachricht:

„Heute hat sich die Milch schon etwas reduziert, die Entzündung
geht zurück, und es geht wirklich alles viel viel leichter!“

💜 „Vielen lieben Dank. Euer Wirken ist unbezahlbar und so wertvoll.“

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